Die Jugendgruppe 1 konnte an diesem heißen Freitagabend in den kühlen Werk- und Übungsraum flüchten. Hier wurde konzentriert an dem kleinen Projekt "Dogtags" gearbeitet.
Die Dogtag-Rohlinge, zu deutsch "Hundemarken", mussten von den Junghelfer zunächst von Hand geschilffen werden, um einer Schnittgefahr durch die scharfen Kanten vorzubeugen. im Anschluss wurden die bearbeiteten Scheiben mit Hilfe von Schlagbuchstaben mit dem Namen des Ortsverbandes und ihren eigenen Namen versehen. Die entstandenen Erkennungsmarken können die Junghelfer beispielsweise auf Ausflügen und Jugendlagern an ihr Gepäck anbringen.
Für die Jugendgruppe 2 stand der Umgang mit Drahtseilen und Greifzug auf dem Programm.
Als erstes erlernten die Junghelfer den Sicheren Umgang mit dem Drahtseil. Warum zum Beispiel auch bei schönstem Wetter das tragen von Schutzhandschuhe unverzichtbar ist, da sonst eventuell herrausstehen Drähte zu gefährlichen Schnittwunden führen können. Im Anschluss wurde das Richtige anschlagen einer Last und der richtige Umgang mit dem Greifzug geübt.
