Frankfurt,

Expertengespräche am Frankfurter Flughafen

Das THW-Presseteam Baden-Württemberg informiert sich bei Experten des Flughafens Frankfurt über die Zusammenarbeit im Ernstfall.

Das so genannte "Ö-Team" Baden-Württemberg wird bei Großereignissen stellvertretend für alle im Einsatz befindlichen THW-Ortsverbände aus Baden-Württemberg als gebündelte Pressestelle und in Fragen der Öffentlichkeitsarbeit aktiv. So berichtete das siebenköpfige Team unter Leitung des Landessprechers Walter Nock während der Weltmeisterschaft 2006 oder über den Brückenschlag in Breisach.
Um sich im Notfall mit den richtigen Ansprechpartnern verständigen zu können, bedarf es nicht nur bei der technischen Hilfe guter Vorbereitung, sondern auch bei der Pressearbeit. Der Arbeitsbesuch am Großflughafen sollte darüber informieren, welche Mechanismen im Fall von Großereignissen greifen. Wer sind die Ansprechpartner, wie ist die Vorgehensweise? "Nicht nur im Großschadensfall hier am Standort sind die Notfallexperten im Einsatz. Wir sind das "Tor zur Welt" und egal, wo etwas passiert, ob die Tsunami-Katastrophe oder Hurrikan Katrina, wir spüren unmittelbar die Auswirkungen. Verletzte kommen an, Opfer müssen abgeschirmt oder Familienangehörige mit Informationen versorgt werden", erklärt ein Sprecher des Flughafenbetreibers Fraport.
Auf dem Programm standen der Besuch der Zentralen Leitstelle für Verkehrsleitung, Luftaufsicht, Luftsicherheit und Terminalbetrieb, des Emergency Response and Information Center sowie der Notfallinformationszentrale und der Flughafenfeuerwehr.
Als Gäste des Ö-Teams nahmen zwei aktive Helfer des Kirchheimer THW-Ortsverbandes, Oliver Hertfelder und Oliver Miletic, an der Flughafenführung teil. "Hauptberuflich arbeite ich am Flughafen Stuttgart im Fuhrparkmanagement. Da ist es interessant sich mit Kollegen in Frankfurt auszutauschen." sagt Oliver Miletic nach einem kurzen Zusammentreffen mit dem Frankfurter Werkstattmeister am Rande der Führung.


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