Pünktlich um 19:00 Uhr eröffnet Ortsjugendleiter Marcel Schweizer den 4. Ortsjugendausschuss im THW Kirchheim unter Teck. Es gibt in diesem Jahr einiges zu erledigen. Neben dem Kassenbericht und dem Bericht des Vorstandes stehen auch der Beschluss einer Satzungsänderung zu Gunsten der THW-Helfervereinigung Kirchheim unter Teck an.
Doch zuerst berichtet der stellvertretende Ortsjugendleiter Oliver Kiedaisch von einem für die THW-Jugend sehr erfolgreichen Jahr 2018. Neben den Jahreshighlights wie der selbst organisierten Hüttenfreizeit mit insgesamt 30 Minis, Junghelfer und Betreuern, der 24h-Übung und der Mini Übernachtung in der Unterkunft des Ortsverbands wurden so viele Ausflüge, Aktionen und Dienste veranstaltet, dass die Zeit für einen kompletten Jahresrückblick gar nicht ausreichen würde. Das spiegelt sich auch in der Umfrage unter den Minis und Junghelfer wieder die sehr positiv ausfällt, aber in manchen Punkten doch noch ein wenig Raum nach oben hat.
Auch der Kassenbericht von Schatzmeisterin Franziska Theiß zum vergangenen Dienstjahr hat trotz der vielen Unternehmungen und zahlreichen Anschaffungen eine positive Bilanz. Vor allem die Förderung der Anschaffung von 2 neuen Zelten der Firma Mastertent durch die Stiftung Daimler ProCent mit einer großzügigen Spende, ist ein herausragender Punkt im Kassenbericht.
Nach diesen sehr positiven Berichten fällt es den 34 Minis und Junghelfern nicht schwer Vorstand und Kasse einstimmig zu entlasten. Auch der anschließende Beschluss einer Satzungsänderung zu Gunsten der THW-Helfervereinigung Kirchheim unter Teck, sowie die Beschaffung eines weiteren Zeltes und die Weiterverfolgung des Projektes Jugendanhänger, werden einstimmig verabschiedet.
Auch der letzte und für die meisten fast wichtigste Punkt, die Vorstellung des Dienstplanes für das kommende Dienstjahr 2019 mit vielen spannenden Projekten, Ausflügen und Freizeiten wird einstimmig und mit großer Begeisterung beschlossen.
Nach so viel Einigkeit und Begeisterung bleibt dem anwesenden Ortsbeauftragen Andreas Baumann zum Schluss nur noch zu sagen: „Danke für die tolle Arbeit der Jugendgruppe. Auf ein spannendes Jahr 2019“. Genau darauf freuen sich bereits alle.