Aufgeweichte Erdmassen hatten auf einem Privatgrundstück eine etwa fünf Meter hohe Stützmauer zum Einsturz gebracht. Das Technische Hilfswerk Göppingen rückte nach dem Erdrutsch in das Wohngebiet aus, um die noch stehende Restmauern zu stützen. Mit alarmiert wurde der ESS-Trupp vom THW Kirchheim, der die beiden Mauern mit 5 Messpunkten überwachte. Auch Feuerwehr und Polizei waren vor Ort, ebenfalls ein Statiker. Weil noch Bewegungen im Erdreich gemessen wurden, dauerte der Einsatz der THW-Kräfte aus Göppingen und Kirchheim unter Teck bis in die Nachmittagsstunden des Mittwoch. Insgesamt waren 16 Einsatzkräfte beteiligt, davon 6 Kräfte aus Kirchheim.
Verletzt wurde durch den Einsturz der Mauer glücklicherweise niemand.